Osterkerzen

Sie erhalten unsere Osterkerzen in folgenden Größen:
(erste Zahl = Höhe / zweite = Durchmesser)
40cm/8 cm      –    99,00 €
60cm/8 cm      –  164,00 €
80cm/8 cm      –  180,00 €
90cm/9 cm      –  199,00 €
100cm/10 cm  –  215,00 €
120cm/10cm   –  257,00 €

Preise sind Abholpreise
Bei Versand einer Kerze: Verpackung (Paket bis 10 kg 7,50 €, bis 31 kg 8,50 €)
plus DHL-Porto plus Mehrwertsteuer

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Ölbaum

Ein üppiger Ölbaum voller Früchte. Seine Wurzeln hat er im Kreuz und im Alpha und Omega.

Dieser Schmuck will darauf hinweisen, dass Friedensarbeit ein ständiger Prozess ist. Er verlangt Wachsamkeit und Achtsamkeit. Friede wächst täglich in den kleinsten Dingen des Alltags.

Die Gestaltung dieser Osterkerze möge anregen uns ganz konkret einzusetzen für den Frieden. Darauf weist der Ölbaumzweig mit den Oliven hin.

 

Ichtys

Fische im Wasser: Jesus Christus selbst gebraucht das Bild des Fisches, um einen Aspekt seiner Frohbotschaft zu zeigen.
(Mt 4.19; 13.47; Mk 1.17; Lk 5.10; Jo 21.9)

Die ersten Christen haben dieses Symbol verstanden und voller Ehrfurcht festgehalten, zudem ja ihre Taufpraxis ein völliges Untertauchen verlangte. Die Täuflinge sahen den im Wasser schwimmenden Fisch als ihre Wirklichkeit.

 

 

Strahlendes Kreuz

Wir sehen ein rotgoldenes Kreuz mit Alpha und Omega. Die Gestaltung dieser Osterkerze will uns erinnern an die Worte, die bei jeder Eucharistiefeier von uns allen gesprochen werden: „Deinen Tod . . . “
dem Inbegriff unserer Erlösung

 

 

 

 

Ostersonne

„Es kostete ein Jahrhundert lange Auseinandersetzung, bis die alte Welt sich vom Antlitz des kosmischen Sonnengottes gelöst hatte und sich der wahren Lebenssonne zukehrte. Sie erschien zur Rettung der Welt in menschlichem Fleisch. Der Sieg Christi über Helios war ein Sieg der Liebe, die wunderbare Heimholung des Geschöpfes Sonne und aller in ihm gesammelten Heilssymbolik in den Glanz des gekreuzigten und verklärten Allherrschers. Aufgehen wird euch, die ihr meinen Namen fürchtet, die Sonne der Gerechtigkeit, und das Heil ist in ihren Schwingen (Mal 4,2).“

Photina Rech